Die Geschichte des Oscar-Preises
Der Oscar-Preis ist eine der prestigeträchtigsten Auszeichnungen in der Filmwelt und wird seit 1929 jährlich von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences verliehen. Im Laufe der Jahrzehnte hat er sich zum Maßstab für Anerkennung in der Branche entwickelt und symbolisiert die höchsten Leistungen in den Bereichen Regie, Schauspiel, Kameraarbeit und anderen Aspekten der Filmproduktion. In verschiedenen Jahren hat der Oscar ikonische Filme gewürdigt, die Geschichte geschrieben haben, und der Welt neue Talente vorgestellt. Heute werfen wir einen Blick auf die Hauptnominierten des Jahres 2025 und diskutieren, wer den Sieg verdient.
Bester Film
- Anora
- The Brutalist
- Bob Dylan: A Complete Unknown
- Conclave
- Dune: Part Two
- Emilia Pérez
- I’m Still Here
- The Nickel Boys
- The Substance
- Wicked: Part One
Von ganzem Herzen unterstütze ich "Dune: Part Two" — einer der epischsten Filme der letzten Jahre, der tiefgründige Philosophie, Anspielungen auf moderne Konflikte und atemberaubende visuelle Effekte vereint, die vom ersten Bild an fesseln. Der Film ist ein Meisterwerk in jedem Detail, von der Kameraführung Greig Frasers bis zur hypnotischen Musik von Hans Zimmer, und Denis Villeneuve bestätigt seinen Status als einer der größten Regisseure unserer Zeit.
Besonders erwähnenswert ist "The Brutalist" — ein Film, in dem Adrien Brody erneut beweist, dass er nicht nur ein Schauspieler, sondern eine Naturgewalt ist. Seine Präsenz auf der Leinwand ist immer ein Ereignis.
Beste Regie
- Sean Baker (Anora)
- Brady Corbet (The Brutalist)
- James Mangold (Bob Dylan: A Complete Unknown)
- Jacques Audiard (Emilia Pérez)
- Coralie Fargeat (The Substance)
Favoriten zu wählen ist eine undankbare Aufgabe, aber Sean Baker sticht hervor. Aus der Independent-Szene kommend, hat er sich zu einem der führenden Autoren des modernen Kinos entwickelt. Ich empfehle wärmstens sein berührendes Werk "The Florida Project" mit dem großartigen Willem Dafoe.
Bester Schauspieler
- Adrien Brody (The Brutalist)
- Timothée Chalamet (Bob Dylan: A Complete Unknown)
- Colman Domingo (Sing Sing)
- Ralph Fiennes (Conclave)
- Sebastian Stan (The Apprentice: The Rise of Donald Trump)
Alle nominierten Schauspieler gaben 110%, aber unsere Stimme geht an den unermüdlichen und tiefgründigen Adrien Brody. "The Brutalist" ist wahrlich großes Kino.
Beste Schauspielerin
- Cynthia Erivo (Wicked: Part One)
- Karla Gascón (Emilia Pérez)
- Mikey Madison (Anora)
- Demi Moore (The Substance)
- Fernanda Torres (I’m Still Here)
Zum Schluss: Der Wettbewerbsgeist und die Anerkennung der Besten in der Branche sind wichtige Schritte, die das Kino voranbringen. Doch die Wahrnehmung eines Films wird von vielen Faktoren beeinflusst, und oft werden Filme, die keine Auszeichnungen erhalten, für das Publikum viel bedeutender und verändern deren Weltbild und Leben.
Bei Amber&Key bedanken wir uns herzlich bei allen, die diese wunderbare Welt namens Kino erschaffen. Wenn Sie selbst im Filmbereich arbeiten, schreiben Sie uns, und wir finden einen Weg, Sie mit einem Bonus für Ihre Einkäufe in unserem Geschäft zu belohnen.